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Jährliche Grünpflegearbeiten am Niddaradweg

Der Niddaradweg ist ein sehr beliebter Weg für Pendlerinnen und Pendler, aber auch für Menschen, die eine Ausflugsfahrt mit dem Rad unternehmen. Zudem bietet er aufgrund seiner Breite auch die problemlose Begegnung zwischen Radfahrern und Fußgängern. Damit dies auch so bleibt, werden in jedem Jahr auf der gesamten Strecke Grünpflegearbeiten durchgeführt. So auch wieder im Januar und Februar 2026.

„Wir nutzen traditionell den Anfang eines neuen Jahres, um Grünpflegearbeiten entlang des Niddaradwegs durchzuführen. Damit machen wir diesen fit für die im Anschluss beginnende Radfahrsaison. Auch im Jahr 2026 werden diese Arbeiten daher im Januar und Februar durchgeführt“, erklärt hierzu Bürgermeister Sebastian Wysocki.

Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass während der Arbeiten Teile des Niddaradwegs kurzzeitig vollgesperrt sein müssen, bittet die Stadt Bad Vilbel alle Nutzerinnen und Nutzer des Wegs in dieser Zeit um besondere Aufmerksamkeit. Die eventuell anfallenden Vollsperrungen werden dabei stets aktuell durch den jeweiligen Bauleiter vor Ort entschieden, weshalb nicht vorab angekündigt werden kann, wo der Weg temporär gesperrt sein wird. „Diese Vollsperrungen werden nötig, da durch die Arbeiten ein Risiko für die Verkehrssicherheit bestehen könnte. Da die Grünflächenpflege eine wandernde Baustelle ist, handelt es sich jedoch stets nur um stundenweise Sperrungen von kleinen Teilen des Wegs“, erläutert Daniel Hollerbach von der Straßenverkehrsbehörde der Stadt Bad Vilbel.

Für etwaig anfallende Unannehmlichkeiten bei der Nutzung des Niddaradwegs in dieser Zeit bittet die Stadt Bad Vilbel um Entschuldigung, Verständnis und Geduld. „Die Grünflächenpflege ist unabdingbar. Da während der Maßnahme weder Nutzerinnen und Nutzer des Wegs, noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Baukolonnen gefährdet werden sollen, kann es zu entsprechenden Unannehmlichkeiten kommen. Dafür aber wird der Niddaradweg pünktlich zu Beginn der neuen Fahrrad- und Spaziersaison wieder top gepflegt und super nutzbar sein“, so Wysocki und Hollerbach abschließend.