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Tue Gutes und rede darüber
Die Videoreihe aus der Innenstadt zum Umsetzungsstand des „Integriertes Stadtentwicklungskonzept“ (ISEK) geht weiter. Nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber“ wurde nach 2022 und 2024 auch dieses Jahr wieder ein FIlm gedreht, der die Erfolge der Innenstadtentwicklung durch das ISEK präsentiert. Dazu zählen insbesondere die letzten Bauabschnitte der Frankfurter Straße in den Bereichen Marktplatz sowie zwischen Biwer-Kreisel und Niddaplatz, die Skateanlage im Burgpark und der Kurpark, aber natürlich auch noch einige andere Maßnahmen.
Abrufbar ist dieses wie auch die beiden vorherigen Videos auf dem YouTube Kanal der Stadt Bad Vilbel (https://www.youtube.com/@stadtbadvilbeloffiziell) sowie auf der städtischen Homepage im Bereich Wirtschaft & Mobilität > Bauen > Städtebauförderung Lebendige Zentren > Imagefilm Kernbereich (https://www.bad-vilbel.de/wirtschaft-mobilitaet/bauen/staedtebaufoerderung-lebendige-zentren/imagefilm-kernbereich/).
„Die Umsetzung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts schreitet immer weiter voran. Jahr für Jahr sehen wir weitere umgesetzte Maßnahmen, die unsere Innenstadt aufwerten. Am präsentesten ist ohne Zweifel die Frankfurter Straße, aber es gibt viele andere Maßnahmen, die wichtige Puzzleteile für die Qualität unserer Innenstadt sind. Diese möchten wir mit der Videoreihe präsentieren und hervorheben. Und auch in den nächsten Jahren stehen noch einige weitere Maßnahmen an. Dazu zählen zum Beispiel die Umsetzung des Parkpflegewerks des bekannten Gartenplaner Philipp Siesmayer im Kurpark, welche wie im Video zu sehen, gerade begonnen wurde, nördlich des Südbahnhofs wird in den kommenden Jahren der Niddapark angelegt, die Zehntscheune wird saniert, um nur mal ein paar anstehende Maßnahmen zu nennen“, zeigt sich Bürgermeister Sebastian Wysocki begeistert von der Innenstadtentwicklung.
Auch das Anreizprogramm Fassade und Dach sowie der Verfügungsfonds sind wichtige Bestandteile des ISEK. „Hier stehen noch reichlich Fördermittel für private Hauseigentümer zur Verfügung, um beispielsweise Fassaden von Gebäuden innerhalb des Fördergebiets zu sanieren oder Dächer oder Fassaden zu begrünen. Oder auch zur Durchführung kleinerer Projekte oder Veranstaltungen durch Vereine oder Bürger, die dem Allgemeinwohl dienen und der Innenstadt zu Gute kommen“, erklärt Sabine Herz vom Kernbereichsmanagement (Planungsbüro FIRU mbH).
„Wer Fragen, Ideen oder Interesse hat, darf sich dazu gerne bei mir melden“. ergänzt sie. Das Kernbereichsmanagement ist erreichbar unter Telefon +49 631 36245-23 oder per Mail s.herz@firu-mbh.de sowie jeden 4. Donnerstag im Monat von 09:30 bis 16:00 Uhr persönlich im Haus der Begegnung am Marktplatz 2 in Bad Vilbel.
Das Video sowie zahlreiche der im Video gezeigten Maßnahmen werden vom Bund und dem Land Hessen im Rahmen des Städtebauförderprogamms „Lebendige Zentren“ gefördert.

