Bad Vilbel stellt sich vor

In ihrem Süden an Frankfurt und im Norden an die von Kultur- und Auenlandschaft geprägte Wetterau grenzend, vereint die lebendige Stadt Bad Vilbel eine Vielzahl von Möglichkeiten für Naherholung und Tourismus. Mit rund 37.000 Einwohnerinnen und Einwohner ist Bad Vilbel zudem die einwohnerstärkste Stadt des Wetteraukreises und zählt zu den beliebtesten Wohnorten in der Region FrankfurtRheinMain. Bad Vilbel ist Sitz zahlreicher Wirtschaftsunternehmen wie Stada, FFH oder dem Mineralbrunnenbetrieb Hassia. Die Stadt an der Nidda ist die größte Außenstelle des Dualen Studienangebots StudiumPlus und Standort der Europäischen Schule RheinMain. Neben der Kernstadt besteht Bad Vilbel aus den vier Stadtteilen Heilsberg (errichtet im Jahr 1948), Gronau (1971 eingemeindet), Dortelweil und Massenheim (beide 1972 eingemeindet). 

Natur und Kultur verbinden sich hier auch im denkmalgeschützten Kurpark, im Kurgarten neben dem modernen Kongresszentrum VILCO, im Burgpark-Arboretum und natürlich mit den größten Festspielen Hessens in der Wasserburg an der Nidda. Dazu kommen Veranstaltungen und Erlebnisorte wie Open-Air-Kino, Kulturzentrum Alte Mühle, Quellenfest, Bad Vilbeler Markt, Heimatmuseum in Massenheim, Römer-Mosaik sowie das Brunnen- und Bädermuseum. Für Sport, Spaß und Gesundheit stehen neben den Rad- und Wanderwegen die Kneipp-Anlage, das Freibad im Sommer und ein Golfplatz in Dortelweil zur Verfügung.

Und nach all dem Bewegen und Betätigen folgt das urbane Leben: Erfolge in der Stadtsanierung haben die Innenstadt sehr stark aufgewertet. Die quirlige Innenstadt bietet Shopping und vielfältige Gastronomie in und um die Frankfurter Straße und die moderne Stadtmitte des Bereichs Niddaplatz, Bibliotheksbrücke und Günther-Biwer-Platz.

Charakteristisch für Bad Vilbel sind ein umfassendes Vereins- und Freizeitangebot sowie eine engagierte Bürgerschaft. Das gesellschaftliche Leben bereichert ein bunter Reigen kultureller Veranstaltungen.

Die geologische Situation der Stadt führte einst zu ihrer Gründung und Aufstieg. Heute bietet der idyllische Lauf der, teils renaturierten, Nidda ein grünes Band des Erholens, Erlebens und Bewegens durch das gesamte Stadtgebiet. Sandstein-Hebungen begünstigten die Erschließung von Mineral- und Heilwasserquellen, die dem Gast bis heute erfrischende Pausen entlang des grünen Bands bieten – ganz kostenfrei, ganz gesund.

Doch damit nicht genug, Wasser und Geologie sind alles in Bad Vilbel: Sie machen die Landschaft interessant und ermöglichen spannende Wanderungen und Radtouren durch ehemalige Steinbrüche, Biotope, Streuobstwiesen, Wald-, Fluss- und Auenlandschaften.