Bad Vilbel ist das Mittelzentrum unmittelbar vor den Toren Frankfurts und Teil der dynamischen, wachstumsorientierten Metropolregion FrankfurtRheinMain.
Bad Vilbel gilt als liebenswerte Einkaufsstadt. Zahlreiche, zumeist inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleister rund um die Gesundheit sowie Anwaltskanzleien etc. haben ein vielfältiges Angebot für jeden Bedarf. Nachhaltig erweitert wurde der Einkaufsstandort durch die „Neue Mitte“ mit ihrem großzügigen Forum - dem Niddaplatz - mit einer Reihe von renommierten Markenartiklern, einer faszinierenden, lichtdurchfluteten Brückenmediathek mit Café über der renaturierten Nidda und einem neu konzipierten Kurhausvorplatz. Eine benutzerfreundliche Tiefgarage ergänzen das Angebot einladend. Bad Vilbel stellt sich damit jetzt dar als neu gestaltete Einkaufsstadt zum Einkaufen, Verweilen und Bummeln mit Kulturgenuss.
Bad Vilbel ist bekannt als beliebter Unternehmensstandort. Traditionell durch bedeutende Brunnenbetriebe geprägt, sind heute allerdings neben der Unternehmensgruppe Hassia auch Großunternehmen wie die Stada Arzneimittel AG und zahlreiche Mittelstandsunternehmen sowie Banken und Sparkassen mit ihren Filialen in Bad Vilbel vertreten. Eine vorausschauende Ansiedlungs-Politik hat dafür gesorgt, dass viele weitere Firmen in Bad Vilbel ihren Standort gefunden haben: Überschaubare Strukturen, kurze Entscheidungswege, günstige kommunale Steuern und Gebühren, gute Verkehrswege und eine effiziente Verwaltung sind bewährte Pluspunkte. Seit Jahren ist Bad Vilbel auch gekennzeichnet durch eine Offensive zur Unternehmensansiedlung: Gewonnen werden konnten u. a. die Firma Lahmeyer GmbH, eine der führenden internationalen Ingenieurgesellschaften, die Wüstenrot Bausparkasse AG und die große private Rundfunkgesellschaft Radio FFH und die Deutschland-Zentralen des JVC und Kenwood Unterhaltungs-Elektronik-Konzerns sowie die Deutschlandzentrale des Konzerns Brother international GmbH, einem bedeutenden Hersteller u.a. für Drucker.
Und der Wirtschaftsstandort Bad Vilbel wird weiter gestärkt. Im Mittelpunkt steht dabei das Projekt „Quellenpark“. Beim Quellenpark handelt es sich um eines der größten Baugebiete der Metropolregion, verkehrstechnisch hervorragend erschlossen mit unmittelbarer Anbindung an die vierspurig ausgebaute B 3, die ihrerseits in die A 661 mündet und somit die Stadt mit dem überregionalen Straßennetz perfekt verknüpft.
Hinzu kommt ein neu umgerüsteter S-Bahnhof mit einer großzügigen Unterführung für Fußgänger und Radfahrer, die nicht nur an die Bahnsteige, sondern auch in das Büro-, Gewerbe- und Wohngebiet „Quellenpark“ führt. So bietet der Quellenpark mit seinem infrastrukturell exzellenten Standort eine einzigartige Chance zur Ansiedlung mehrerer Tausend Arbeitsplätze, so dass von den Bad Vibeler Auspendlern immer mehr die Möglichkeit haben werden, in Bad Vilbel einen Arbeitsplatz am Wohnort zu finden.
Bad Vilbel sieht sich weiterhin in der Verantwortung für eine umsichtige Betreuung der bestehenden Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen. Wir fördern die Existenzgründung und werben um auswärtige Unternehmen, sich in Bad Vilbel anzusiedeln, um die Schaffung von wohnortnahen Arbeitsplätzen weiter zu entwickeln. Das bedeutet unverändert günstige wirtschaftliche Perpektiven für Bad Vilbels Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen: Wir sind gerüstet.