Hinterbliebene Angehörige und Freunde pflegen auf dem Massenheimer mit viel Liebe die Gräber ihrer verstorbenen Verwandten und Freunde. Um diesen Bürgerinnen und Bürgern fortan eine bessere Wegeverbindung zwischen Wasserzapfsäulen und Gräbern zu bieten, wurden die Wege auf dem Friedhof erneuert und nachhaltig befestigt. Erster Stadtrat Sebastian Wysocki und Ortsvorsteherin Irene Utter machten sich ein Bild der neuen Wege.
„Da insbesondere ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Grabpflegebeschäftigt sind, ist es wichtig, dass die Wege hier gut befestigt und damit
auch sicher sind. Mit den erneuerten Wegen auf dem Massenheimer Friedhof
erreichen wir dieses Ziel“, erklärt hierzu Erster Stadtrat Sebastian Wysocki.
Massenheims Ortsvorsteherin Irene Utter indes freut sich, dass die
Initiative des Ortsbeirats umgesetzt wurde. „Viele Massenheimerinnen und
Massenheimer haben uns auf die Wege angesprochen. Dies haben wir gern
weitergeleitet und freuen uns nun, dass die Wege befestigt wurden“, bedankt
sich Utter bei den Verantwortlichen der Stadt.
„Wir legen unsere Friedhöfe bewusst parkähnlich an, sodass man sich hier
auch einmal aufhalten kann. Die Ruhe, die dort herrscht, schätzen viele
Menschen und der eine oder andere verbringt auch nach der Grabpflege oder ohne
ein Grab zu pflegen, ein wenig Zeit in dieser Ruhe“, so Wysocki, der anfügt,
dass die erneuerten Wege diesem Umstand ebenfalls Rechnung tragen.
Bildunterschrift: Ortsvorsteherin
Irene Utter und Erster Stadtrat Sebastian Wysocki finden die neuen Wege auf dem
Massenheimer Friedhof gelungen.
Veröffentlicht: | 15.12.2020 |